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Neuste Beiträge zu «Gemeinde mit Mission»
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Kurz und bündig
Im Buch „Gemeinde mit Mission“ reflektieren Philipp Bartholomä (FTH Giessen) und Stefan Schweyer (STH Basel), wie die Kirche dazu beitragen kann, dass säkular geprägte Menschen einen Zugang zu Jesus Christus finden.
Folgende zentrale Perspektiven werden miteinander kombiniert:
Nach-christentümliche, säkulare Gesellschaft:
Die Autoren charakterisieren die gegenwärtige westliche Kultur als eine nach-christentümliche und säkulare Kultur. Sie verstehen darunter eine Kultur, in der christliche Überzeugungen und Lebensformen nicht mehr selbstverständlich sind. Die Kirche verliert als Institution an gesellschaftlichem Einfluss. Für viele Menschen ist es normal, so zu leben, als ob es Gott nicht gäbe.
Evangelium
Das „Evangelium“ bildet die inhaltliche Mitte des Buches. Die Autoren verstehen unter dem Evangelium die gute Nachricht, dass in Jesus von Nazareth Gott selbst Mensch geworden ist, dass er unter uns gelebt hat, am Kreuz gestorben ist und von den Toten auferstanden ist. Die Auferstehung von Jesus Christus ist der Auftakt der neuen Schöpfung. Das ist eine neue Welt, in der das Böse keinen Platz mehr hat. Durch den Glauben an Jesus Christus haben Menschen Anteil an dieser neuen Schöpfung. Sie werden mit Hoffnung, Freude, Frieden und Vergebung beschenkt.
Mission
Unter Mission verstehen die Autoren den Auftrag der Kirche, das Evangelium zu verkörpern und zu verkündigen. Gemeinde mit Mission ist eine Gemeinde, die im Dienst des Evangeliums steht. Deshalb sorgt sie sich nicht um ihre Selbsterhaltung, sondern lebt mit Freude und Hingabe für Gott. Sie lässt sich von Gott in die Welt senden.
Gastfreundschaft
Eine Gemeinde mit Mission zeichnet sich durch eine gastfreundliche Gemeindekultur aus. Das ist eine Kultur, die es interessierten Menschen ermöglicht, sich schrittweise dem christlichen Glauben anzunähern und etwas von der Schönheit und Kraft des Evangeliums zu erfahren.